Die Forschungsgruppe Republikanismus wurde 2013 bei einem Workshop in Augsburg gegründet. Ihr Ziel ist es, die Forschung zur politischen Theorie des Republikanismus im deutschsprachigen Raum zu koordinieren und voranzutreiben. Die Mitglieder der Gruppe treffen sich mindestens einmal im Jahr, um den inhaltlichen Austausch zu suchen und gemeinsame Publikationsprojekte voranzutreiben. Alle Mitglieder haben extensiv zur republikanischen Theorie veröffentlicht, gemeinsame Forschungsprojekte sind in Planung.
Die Forschungsgruppe Republikanismus hat derzeit acht feste Mitglieder, die an unterschiedlichen Universitäten in Deutschland tätig sind. Allgemeine Fragen zur Forschungsgruppe richten Sie bitte an Marcus Llanque oder Sebastian Huhnholz, Fragen zu dieser Webseite an Thorsten Thiel.
- Andreas Busen
- Sebastian Huhnholz
- Marcus Llanque
- Andreas Niederberger
- Emanuel Richter
- Daniel Schulz
- Grit Straßenberger
- Thorsten Thiel
- Christian Volk
Andreas Busen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Hamburg. Forschungsaufenthalte an der Goethe-Universität Frankfurt und der University of Oxford (Nuffield College). Neben republikanischem politischen Denken liegen Schwerpunkte seiner Forschung auf kritischen Perspektiven auf Demokratie und Gerechtigkeit sowie auf Methodenfragen der politischen Theorie und Ideengeschichte.
Kontakt: andreas.busen@wiso.uni-hamburg.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- Die politische Theorie des republikanischen Nationalismus: David Miller, in: André Brodocz/Gary Schaal (Hrsg.), Politische Theorie der Gegenwart III, Opladen: Barbara Budrich 2016 (im Erscheinen).
- Non-domination, non-normativity and neo-republican politics, Critical Review of International Social and Political Philosophy 18(4), 2015, S. 407-423.
- Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie: Renovierungsarbeiten am Neo-Republikanismus, Zeitschrift für Politikwissenschaft 24(1-2), 2014, S. 185-203 (mit Thorsten Thiel).
- Rezension zu Frank Lovett: A General Theory of Domination and Justice (OUP 2010), Politische Vierteljahresschrift 52(4), 2011, S. 747-749.
Sebastian Huhnholz studierte vor allem Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin und begann 2009 seine Mitarbeit am SFB “Transformationen der Antike”. Er ist außerordentliches Mitglied des Münchener Zentrums für Antike Welten sowie Mitglied im Redaktionsteam von www.theorieblog.de und im Arbeitskreis Steuergeschichte. Sebastian wurde ein Dissertationspreis der Bayerischen Amerika-Akademie zuerkannt sowie für seine Masterarbeit der Humboldt-Preis der HU Berlin. An der LMU München wurde er über US-amerikanische Imperiumsdiskurse promoviert und interessiert sich überhaupt für langwellige Konsequenzen sozialhistorisch rückversicherter politischer Theorien, insbesondere für die Ideengeschichte der Verbindung zwischen gemeinschaftlicher Staatsfinanzierung und politischer Freiheit.
Kontakt: sebastian.huhnholz@lmu.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- Von republikanischer Mächtebalance zu liberaler Verfassungstrinität? Zur Dementierung des Montesquieuschen Mischverfassungserbes durch die Gewaltentrennungsdoktrin, in: Thorsten Thiel und Christian Volk (Hrsg.): Die Aktualität republikanischer Theorie, Baden-Baden: Nomos 2016 (i.E.).
- Kritik des Steuerstaates. Republikanische Perspektiven auf Politischen Kapitalismus, Demokratie und Staatsfinanzierung (Arbeitstitel) („kleine reihe“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung), Hamburg: Hamburger Edition
(i.V. 2016, ca. 130 S.). - Republikanische Finanzverfassung, voraus. in: Politische Vierteljahresschrift (i.E. 2016).
- Die Steuer des Steuerstaates, in: Roland Lhotta et al. (Hrsg.): Politik und Recht,
Baden-Baden: Nomos (i.E. 2016). - Refeudalisierung des Steuerstaates? Vorüberlegungen zu einer politischen Theorie der Steuerdemokratie, in: Sigrid Boysen et al. (Hrsg.): Verfassung und Verteilung.
Beiträge zu einer Grundfrage des Verfassungsverständnisses, Tübingen: Mohr
Siebeck 2015, S. 175-216. - Krisenimperialität. Romreferenz im US-amerikanischen Empire-Diskurs, Frankfurt am Main und New York: Campus 2014 (445 S.).
- Imperiale oder Internationale Beziehungen? Imperiumszyklische Überlegungen zum jüngeren „American Empire“-Diskurs, in: Herfried Münkler und Eva Marlene Hausteiner (Hrsg.): Die Legitimation von Imperien. Strategien und Motive im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: Campus 2012, S. 195-231. [PDF hier verfügbar]
Marcus Llanque ist seit 2008 Professor an der Universität Augsburg und dort Inhaber des Lehrstuhls Politikwissenschaft/Politische Theorie. Er habilitierte sich 2004 mit einer Arbeit zum Thema „Klassischer Republikanismus und moderner Verfassungsstaat“
Kontakt: politische.theorie@phil.uni-augsburg.de
Republikanismusbezogene Schriften
- Politik und republikanisches Denken: Hermann Heller, in: Hans J. Lietzmann/ Wilhelm Bleek, Hg., Moderne Politik. Politikverständnisse im 20. Jahrhundert. Opladen 2001, S. 37-61
- Bürgerschaft, Staat und Regierung: das Politikverständnis bei Hugo Preuß, Carl Schmitt und Hermann Heller, in: Christoph Müller/ Detlev Lehnert, Hg., Vom Untertanenverband zur Bürgergenossenschaft. Symposion zum 75. Todestag von Hugo Preuß, Baden-Baden 2003, S. 203-232
- Der Republikanismus: Geschichte und Bedeutung einer politischen Theorie, in: Berliner Debatte/ Initial, Bd. 14 (Heft 1, 2003), S. 3-16
- Republican Rhetoric as a Theory of Democratic Deliberation, in: Redescriptions. Yearbook of Political Thought and Conceptual History, Bd. 9 (2005), S. 27-50
- Republikanismus, in: Edeltraud Roller und Dieter Fuchs, Hg., Lexikon Politik. 100 Grundbegriffe, Stuttgart 2007, S. 260-263
- Der deutsche republikanische Freiheitsdiskurs zwischen Mainz und Weimar (1793-1933), in: Rolf Gröschner / Oliver W. Lembcke, Hg., Freistaatlichkeit. Prinzipien eines europäischen Republikanismus, Tübingen 2011, S. 41-72
- Liebe in der Politik und der Liberalismus, in: Gary S. Schaal / Felix Heidenreich, Hg., Politische Theorie und Emotionen, Baden-Baden (Nomos) 2012, S. 105-134
- Der Begriff des Volkes bei Rousseau zwischen Mitgliedschaft und Zugehörigkeit, in: Oliver Hidalgo, Hg., Der lange Schatten des Contrat Social. Demokratie und Volkssouveränität bei Jean-Jacques Rousseau, Wiesbaden (Springer) 2013, S. 31-52
- Republikanismus als Alternative zum oder als Variante des Liberalismus. Das Archiv der Politischen Ideengeschichte am Beispiel von Quentin Skinner und Philip Pettit, in: Olivier Agard / Manfred Gangl / Francoise Lartilot / Gilbert Merlio, Hg., Kritikfiguren – Figures de la critiques, Frankfurt/M. u.a. (Lang) 2015, S. 393-413
Andreas Niederberger ist Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Universität Duisburg-Essen. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und außerplanmäßiger Professor an der Goethe Universität Frankfurt. Andreas Niederberger habilitiere sich 2008 dort mit einer Arbeit zu Demokratie unter Bedingungen der Weltgesellschaft? Normative Grundlagen legitimer Herrschaft in einer globalen politischen Ordnung.
Kontakt: andreas.niederberger@uni-due.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- Republikanismus. In: Zeitschrift für politische Theorie Jg. 5 (2014) Nr. 1, S. 3 – 9
- Transnationaler Konstitutionalismus und demokratische Legitimität.In: Ordnungsbildung und Entgrenzung: Demokratie im Wandel / Martinsen, Renate (Hrsg.), 2015, S. 147 – 174
- Republicanism and transnational democracy In: Republican democracy: liberty, law and politics / Niederberger, Andreas; Schink, Philipp (Hrsg.), 2013, S. 302 – 327
- Demokratie unter Bedingungen der Weltgesellschaft? : Normative Grundlagen legitimer Herrschaft in einer globalen politischen Ordnung,Berlin [u.a.] (2009).
Emanuel Richter ist seit 2000 Professor für Politikwissenschaft an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Zuvor war er von 1997-99 Visiting Professor an der University of California in Irvine, U.S.A. Er arbeitet zu Fragen der republikanischen Theorie und Ideengeschichte, zur Demokratietheorie und zur europäischen Integration. Er ist seit März 2004 Mitherausgeber der Zeitschrift „Neue Politische Literatur“, seit November 2006 Vorstandsvorsitzender von „RWTH-Extern“, eines wissenschaftlichen Bürgerforums zur Pflege der universitären Beziehungen der RWTH Aachen zur regionalen und überregionalen Öffentlichkeit, seit September 2012 Mitglied des Auswahlausschusses der Friedrich-Ebert-Stiftung,wo er zuvor als Vertrauensdozent tätig war.
Kontakt: richter@ipw.rwth-aachen.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- Demokratischer Symbolismus. Eine Theorie der Demokratie. Suhrkamp Verlag (Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft), Berlin 2016
- Demokratische Gestaltungsmacht und europäische Integration – Die Potentiale demokratischer Einflussnahme auf die politische Ordnung der Europäischen Union, in: Nabila Abbas, Annette Förster, Emanuel Richter (Hrsg.) Supranationalität und Demokratie. Die Europäische Union in Zeiten der Krise, Springer VS, Wiesbaden 2015, S. 207-235
- zusammen mit Andreas Niederberger: Einleitung zum Themenheft „Republikanismus“, in: Zeitschrift für Politische Theorie, Jg. 5, Heft 1, 2014, Themenheft „Republikanismus“, herausgegeben von Andeas Niederberger und Emanuel Richter, S. 3-9
- Was ist politische Kompetenz? Politiker und engagierte Bürger in der Demokratie, Campus Verlag, Frankfurt/Main, New York 2011
- Herausgeber (zusammen mit Rüdiger Voigt und Helmut König): Res publica und Demokratie – die Bedeutung von Cicero für das heutige Staatsverständnis, Nomos Verlag (Reihe Staatsverständnisse), Baden-Baden 2007
- Republikanische Politik. Demokratische Öffentlichkeit und politische Moralität, Rowohlt Verlag (Reihe Rowohlts Enzyklopädie), Reinbek 2004
- Das republikanische Europa. Aspekte einer nachholenden Zivilisierung, Verlag Leske & Budrich, Opladen 1999
Daniel Schulz ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der TU Dresden und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie der LMU München.
Kontakt: daniel.schulz@tu-dresden.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- 2016 (Hrsg.): Die Mischverfassung der Moderne. Pierre Rosanvallons Beitrag zur politischen Theorie (Themenheft der Zeitschrift für Politische Theorie 7 (2016)), 1 (i.V.).
- 2016: Republikanisches Denken in Frankreich, in: Thorsten Thiel, Christian Volk (Hrsg.), Die Aktualität republikanischer Theorie, Baden-Baden: Nomos (i.E.)
- 2016: Politiktheoretische Krisenreaktion: Gegenwartsdiskurse des Republikanismus, in: Politisches Denken. Jahrbuch 2015. Berlin: Duncker & Humblot (i.E.)
- 2015: Die Krise des Republikanismus. Baden-Baden: Nomos (Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Bd. 29).
- 2013: Zwischen Selbstermächtigung und Endlichkeitsbewusstsein. Das Politische und seine Grenzen im florentinischen Republikanismus, in: Hans Vorländer (Hrsg.), Demokratie und Transzendenz, Bielefeld: transkript, S. 165-197.
- 2013: Das Sakrale im Zeitalter seiner politischen Reproduktion. Die Französische Revolution zwischen Verfassungsfest und Missionierungskrieg, in: Hans Vorländer (Hrsg.), Demokratie und Transzendenz, Bielefeld: transkript, S. 277-296.
- 2010 (Hrsg.): Marquis de Condorcet: Freiheit, Revolution, Verfassung. Kleine politische Schriften. Hrsg. und eingeleitet von Daniel Schulz. Berlin: Akademie Verlag.
- 2003: Republikanismus und demokratische Ästhetik. Zur symbolischen Repräsentation der Republik in Frankreich, in: Hans Vorländer (Hrsg.), Zur Ästhetik der Demokratie. Formen politischer Selbstdarstellung, Stuttgart: DVA, S. 73-94.
Grit Straßenberger ist seit 2015 Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn. Sie habilitierte sich 2013 mit der Schrift „Politische Führung. Zu einem Dilemma der modernen Demokratietheorie“.
Kontakt: strassenberger@uni-bonn.de
Republikanismusbezogene Schriften
- Die politische Theorie des Neoaristotelismus: Martha Craven Nussbaum, in: Politische
- Theorien der Gegenwart II: Eine Einführung, 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage, hrsg. von André Brodocz und Gary S. Schaal, Opladen/Toronto 2016, S. 163-204.
- Hannah Arendt zur Einführung, Hamburg (Junius) 2015.
- Constitutio libertatis: Über die Macht gegenseitigen Versprechens. Zur performativen Deutung der Verfassung bei Hannah Arendt, in: Verfassungsidee und Verfassungspolitik, hrsg. von Marcus Llanque und Daniel Schulz, Oldenbourg 2015, S. 97-115.
- Für einen konfliktiven Liberalismus. Chantal Mouffes Verteidigung der liberalen Demokratie (zus. mit Vincent Rzepka), in: Zeitschrift für Politische Theorie, Jg. 5, Heft 2/2014, S. 217-233.
- Autorität in der Demokratie. Zur republikanischen Rezeption des römischen auctoritas-Konzepts bei Hannah Arendt, in: Zeitschrift für Politische Theorie, Jg. 5, Heft 1/2014, S. 67-82.
- Autorität: Herrschaft ohne Zwang – Anerkennung ohne Deliberation, in: Berliner Journal für Soziologie, 2013, Heft 23, S. 494-509.
- Gesellschaftliche Integration und Fragmentierung. Paradoxien des Gemeinsinns in Tocquevilles „Demokratie in Amerika“, in: Berliner Debatte Initial, Jg. 16, Heft 6, 2005, S. 83-93.
Thorsten Thiel ist Koordinator des Leibniz-Forschungsverbundes „Krisen einer globalisierten Welt“, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und assoziiertes Mitglied des Frankfurter Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnung“. Von 2006 bis 2010 hat Thorsten Thiel eine Promotion zur Aktualität republikanischer Theorie in Bezug auf die Demokratiedebatte in der Europäischen Union verfasst. Die Arbeit ist 2012 unter dem Titel “Republikanismus und die Europäische Union. Eine Neubestimmung des Diskurses um die Legitimität europäischen Regierens” bei Nomos veröffentlicht wurden. Im Wintersemester 2015/16 war Thorsten Thiel Vertretungsprofessor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier.
Kontakt: thiel@hsfk.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- Thiel, Thorsten 2011: Die Europäische Union – eine republikanische Ordnung?, in: Gröschner, Rolf/Lembcke, Oliver: Freistaatlichkeit. Theorie und Tradition des Republikanismus, Tübingen, S. 245-269.
- Thiel, Thorsten 2012: Republikanismus und die Europäische Union – Eine Neubestimmung des Diskurses um die Legitimität europäischen Regierens, Baden-Baden.
- Thiel, Thorsten 2013: Politik, Freiheit und Demokratie – Hannah Arendt und der moderne Republikanismus, in: Schulze Wessel, Julia, et al.: Ambivalenzen der Ordnung. Der Staat im Denken Hannah Arendts, Wiesbaden, S. 259-282.
- Thiel, Thorsten 2015: Opposition verfassen: Demokratie, Republikanismus und die Etablierung von Gegenmacht, in: Llanque, Marcus/Schulz, Daniel: Verfassungsidee und Verfassungspolitik, Berlin, S. 271-292.
Christian Volk ist seit 2016 Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Recht an der Freien Universität Berlin. Zuvor war er Juniorprofessor für Politische Theorie an der Universität Trier und Leiter des DFG-Forschungsprojekts „The Concept of Sovereignty in the International Constellation“.
Kontakt: christian.volk@fu-berlin.de
Republikanismusbezogene Veröffentlichungen
- The Law of the Nations as the Civil Law of the World: On Montesquieu’s Political Cosmopolitalism, in: System, Order, and International Law: The Early History of International Legal Thought from Machiavelli to Hegel, ed. Stefan Kadelbach, Thomas Kleinlein, and David Roth-Isigkeit, Oxford University Press 2017, pp. 240-262.
- Arendtian Constitutionalism. Law, Politics, and the order of freedom, Hart: Oxford 2015.
- Hannah Arendt and the constitutional theorem of de-hierarchization. Origins, Consequences, Meaning, in: Constellations, 22. Jg., Heft 2, S. 175–187.
- Hannah Arendt und die Kritik der Macht, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Band 61, Heft 4, S. 505–528.
- Die Ordnung der Freiheit. Recht und Politik im Denken Hannah Arendts, Baden-Baden.